Dienstag, 28. Mai 2024 - 19:30
Frauen*bildungszentrum DENKtRÄUME, Grindelallee 43
Frauen*bildungszentrum DENKtRÄUME
Arme und unangepasste Menschen wurden während des Nationalsozialismus mit der diskriminierenden Bezeichnung "asozial“ verfolgt und zum Teil umgebracht. Erst 2020 wurden sie durch den Bundestag als NS-Opfer anerkannt. Barbara Stellbrink-Kesy (Berlin) und Liane Lieske (Hamburg) berichten über ihre mühsame Recherchearbeit zu ihren "verschwiegenen“ Verwandten, der Großtante Irmgard Heiss/Stellbrink und der Großmutter Erna Lieske und sie lesen aus ihren Beiträgen in: "Die Nazis nannten sie ‚Asoziale' und ‚Berufsverbrecher'“. Karin Schönewolf (DENtRÄUME) moderiert.
Eintritt: 3/5 Euro
Nicht barrierefrei